Unterrichtsmaterialien - Chr. Blaschke - Albrecht-Dürer-Schule Weiterstadt

Nachdem Du schon die Klimazonen der Tropen und Subtropen kennengelernt hast, dreht sich nun alles um "unsere" Klimazone: Die gemäßigte Zone. Viel Spaß!

Lese zunächst den Infotext, bevor es mit einem Quiz weitergeht (Auftrag 1):

Du hast den Text gelesen? Dann hier eine kleine Frage:

   
  Auf der Nordhalbkugel gibt es einen breiten Gürtel von Nadelwäldern, die weite Teile Kanadas und Russlands bedecken. Wie nennt man diese?  

Und jetzt das Quiz, viel Spaß (Auftrag 2 ):

Achtung! Für dasQuiz muss man sich nun anmelden! Ihr müsst es deswegen nicht machen!


Weißt du, welche Pflanze so schöne Blüten hat? Um diese Pflanze dreht es sich in den folgenden Arbeitsblättern, die Du bearbeiten sollst!

Klicke dazu das untere Bild an und drucke das pdf-Dokument aus. Für einen Arbeitsauftrag benötigst Du einen Atlas. Falls Du keinen zu Hause hast, dann versuche es mit Google Maps (Auftrag 3 ):


Und zum Schluß ein Quiz zum Thema Europa & Hauptstaädte. Wie gut kennst Du dich aus? Klicke das untere Bild an (Auftrag 4):


Abgabe bis zum 22. Mai 2020

Und weiter geht es mit der kalten Zone!

Schaue Dir folgenden Film an und beantworte dann die Fragen zum Film unten (Auftrag 5). Schreibe dazu auch die Fragen und dieTabelle ab:

Fragen zum Film:

1. Welche Gebiete gehören zu der kalten Zone?
2.
Was unterscheidet die Polarzone von der Subpolarzone?

3. Subpolazone:

    Jahresdurchschnittstemperaturen?  

     

     

    Wie viele Monate liegt mindestens Schnee?    
    Trocken oder feuchte Winter?    
         

4. Wie heißt der Landschaftstyp in der Subpolarzone?
5. Wie nent sich der Boden, der das ganze Jahr gefroren ist?
6. Welche Tiere leben in der Subpolarzone?
7. Wie hoch ist dieJahresdurchschnittstemperatur in der Polarzone?
8. Welche Tiere leben in der Polarzone? Wie schützen sie sich vor der Kälte?


Fülle den Lückentext aus und schreibe diesen dazu auch ab (Auftrag 6 )

Permafrost


Bearbeite nun beide Arbeitsblätter (Auftrag 7). Klicke dazu die Bilder unten an!


Die rund 150.000 Inuit sind wohl eines der bekanntesten Völker der Erde. Jahrtausende überlebten sie ohne technische Hilfsmittel in Schnee und Eis. "Inuit" – "Mensch" nennen sie sich selbst. Von ihren Nachbarn, den Indianern, wurden sie "Eskimo" genannt, das bedeutet wahrscheinlich "Rohfleischesser". Eine genaue Belegung des Begriffs steht noch aus.

Klicke das Bild oben an, dann erfährst Du mehr! Schaue Dir den Film an und lese Dir diesen Text durch und schreibe dann einen kurzen Aufsatz (ca. 1/2 bis 3/4 Din-A4-Seite) über das Leben der Inuits (Auftrag 8).

Hier ein Film auf Englisch (freiwillig)


Polartag und Polarnacht

 

Als Polarnacht wird der Zeitraum um die Wintersonnenwende bezeichnet, in der die Sonne in den Polargebieten für Wochen oder gar Monate nicht zu sehen ist. Am geografischen Nordpol und Südpol dauert die Polarnacht fast ein halbes Jahr, knapp nördlich bzw. südlich der Polarkreise genau einen Tag.

Da die Erde um die Sonne kreist und die Erdachse von dieser Bahnbewegung unabhängig ihre Neigung von etwas mehr als 23° beibehält, sind die Pole im jeweiligen Sommer der Sonne zugewandt und im Winter von ihr abgewandt. Aus diesem Grund steht die Sonne an den geografischen Polen für etwa ein knappes halbes Jahr unter dem Horizont. Je mehr man sich den Polarkreisen nähert, desto kürzer die Polarnacht: Die Polarnacht dauert ein knappes Breitengrad nördlich des Polarkreises nur noch einen Tag, südlich davon gibt es sie auf der Nordhalbkugel nicht.
Wie dunkel wird es?

Nicht überall jenseits des Polarkreises wird es am dunkelsten Tag des Jahres zur Wintersonnenwende völlig dunkel. Das liegt daran, dass die Sonne wegen der Lichtbrechung der Sonnenstrahlen in der Atmosphäre in Horizontnähe um etwas mehr als einen Sonnendurchmesser höher steht, als es ohne Atmosphäre der Fall wäre. So kommt es erst etwas polnäher (ab etwa ± 67,41° Breite) zu der Erscheinung, dass die Sonnenscheibe an einem Tag im Jahr nicht sichtbar ist. Klarerweise ist es dann aber zur Mittagszeit noch hell dämmrig. Je näher man dem Pol kommt, umso tiefer unterhalb des Horizonts befindet sich die Sonne und immer dunkler wird es. Ab etwa rund 73° Breite ist es ständig zu dunkel zum Zeitunglesen und ab etwa 79° Breite sind immer die hellsten Sterne zu sehen. Ab rund 85° schließlich gelangt ständig kein Dämmerschein der Sonne mehr auf die Erde, es ist also wirklich stockdunkel und dies erst nördlich davon auch länger als für einen Tag.

(Quelle: https://wetter.tv/de-DE/a/die-polarnacht-bringt-bis-zu-6-monate-dunkelheit)

Klicke das Bild links an und fülle das Arbeitsblatt aus (Auftrag 9)! Falls Du Schwierigkeiten hast, gibt es sogar Ausnahmsweise ein Lösungsblatt zum Reinschauen.


Auftrag 10: Welche Länder liegen am bzw. nördlich des Polarkreises? Schaue Dir dazu folgende Karte an und notiere die Länder! Welches Land wird von ihm nur gestreift? Lese dazu auch diesen Text.


Autrag 11: Einige Länder, durch welche der Polarkreis führt, gehören zu Skandinavien. Doch was versteht man unter "Skandinavien"? Hier ein Online-Informationstext mit Lücken:


Polarlicht Live Webcams

Der obere Link führt Dich zu einer Auswahl an Webcams in Polarregion, vielleicht hast Du ja Glück und kannst Dir live Polarlichter anschauen!


 

Wie sieht es auf einem Forschungseisbrecher aus?
FS Polarstern - ein schwimmendes Großlabor

Das Forschungsschiff 'Polarstern' wird auf den Seiten des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung eingehend vorgestellt. Man kann sich darüber informieren, wo das Schiff derzeit ist, welche Arbeiten durchgeführt werden und per virtuellem Rundgang sogar auf dem Schiff bewegen.
Quelle: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft